Mit dem isländischen Pianisten Agnar Már Magnússon und dem Gitarristen Markus Fleischer treffen zwei sensible, ausdrucksstarke Musikerpersönlichkeiten aufeinander, die grenzüberschreitend zwischen den Welten Jazz und Klassik komponieren und improvisieren.
„Das wirklich Klassische an diesem Jazz-Album ist der Geist der Kammermusik, gesetzt als strenges Kontra wieder die zeit(un)geistige Audiopollution…ein betörend sensibles, zartes Fest des, jawohl, klassik-geneigten Jazz-Crossovers…allesamt hörens- und liebenswerte Mixturen aus (unterschiedlich) modernem Jazz, Klassik-Allusionen, mal freieren mal zivilisierten Improvisationen und der intellektuellen Eleganz etwa eines Jim Hall.“ (Jazz Podium 5/2021)
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